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JĘZYK POLSKI | DEUTSCH
Nyski Kulturalny Kulturalnik
deutsch- polnisches Projekt.
die Kultur, die Kunst, die Workshops,
die Vorführungen, die Ausstellungen, die Konzerte, die Folklore.
Heute: 27. Nov 2024 - Namenstag: Uta, Brunhilde, Albrecht, Ida

Wiedereröffnung des Kraszewski-Museums


Fot. NKK redaktionelle Material

Am letzten Freitag, den 18. Januar wurde in Dresden feierlich das J.I.-Kraszewski-Museum wiedereröffnet. Dank der Intervention des Ministers für Kultur und Nationalerbe der Republik Polen Bogdan Zdrojewski wurde die Schließung dieser Einrichtung verhindert.

Die Probleme mit der Tätigkeit des Museums kamen mit der Inkraftsetzung eines polnischen Gesetzes, nach dem Museumsgut, das älter als 50 Jahre ist, für höchstens fünf Jahre außerhalb Polens ausgestellt werden darf. Deswegen wurden 2011 alle polnischen Exponate aus dem Kraszewski-Museum zurück nach Polen abgezogen. Das Museum ohne Andenken an den großen Schriftsteller verlor seine Ausstellungsfunktion und die Dresdner Behörden erwogen sogar den Verkauf des Gutshauses.

Gegen solchen Vorhaben erklärten sich deutlich Organisationen der Dresdner Polonia sowie die Deutsch-Polnische Gesellschaft Sachsen. Dank der persönlichen Intervention von Bogdan Zdrojewski und Unterzeichnung einer Absichtserklärung von ihm und dem Ersten Bürgermeister von Dresden Dirk Hilbert, in der sich die Stadtbehörden verpflichteten, das ehemalige Wohnhaus des Schriftstellers Kraszewski als Museum und Begegnungsstätte zu unterhalten sowie das Personal der Einrichtung zu finanzieren, wurde die Schließung der Einrichtung abgewendet.

Eine neue, deutlich modernere Ausstellung wurde von dem Adam-Mickiewicz-Literaturmuseum vorbereitet. Dabei wurde auf eine Wiedergabe des Salons aus dem 19. Jahrhundert also aus der Zeit Kraszewskis verzichtet, zugunsten der Präsentation der Person des Schriftstellers mit Nutzung neuer Medien.

Die Ausstellung zeigt auch die sächsisch-polnischen und deutsch-polnischen Beziehungen, bezieht sich auch auf die Verbindungen von Dresden mit hervorragenden Polen wie Frédéric Chopin, Adam Mickiewicz sowie Juliusz Słowacki.

Zu der Feier anlässlich der Wiedereröffnung des Museums kam auch Minister für Kultur und Nationalerbe der Republik Polen Bogdan Zdrojewski.

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Das Projekt wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Polen und Sachsen 2007-2013 finanziert.
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